Zeitlos gestaltet
Riva ist einfach die berühmteste nautische Marke der Welt. Mit über einem Jahrhundert Erfahrung wird die glorreiche italienische Schiffbautradition mit der neuesten Technologie kombiniert. Riva bietet heute eine beeindruckende Palette von 8 bis 50 Metern an, in offenen, Sportfly- und Flybridge-Versionen. 1949 übernahm der ikonische Carlo Riva die Werft seines Vaters Serafino, die einst von Urgroßvater Pietro gegründet worden war. Seine Boote, die von dem Designer und Architekten Giorgio Barilani entworfen wurden, wurden in den späten 1960er Jahren ein großer Hit bei den "Reichen und Berühmten", bei Schauspielern, Schauspielerinnen und Erben. Sophia Loren kaufte mindestens zwei Boote, und viele Rivas sind noch immer in Hollywood-Filmen zu sehen. Bis heute steht Riva für zeitloses Design und hochwertige Materialien, und die Arbeitsmethoden von Carlo Riva werden in Ehren gehalten: Das Holz jedes Riva wird in 24 Schichten von Hand lackiert, um das Holz zu schützen und den perfekten Glanz zu erzielen.
Reiche Geschichte
Bereits 1842 begann der Urgroßvater von Carlo Riva, Pietro, in Sarnico Fischerboote zu bauen und zu reparieren. Sein Sohn Ernesto sah die Zukunft nicht so sehr in Fischerbooten, sondern in Motorbooten und baute 1881 sein erstes Motorboot, hauptsächlich um damit Touristen zu transportieren. Als Ernesto 1907 unglücklicherweise bei einem Unfall in einer Werft ums Leben kam, übernahm sein Sohn Serafino die Firma und verlagerte den Schwerpunkt von Riva von Transportbooten auf Freizeitboote. Das Aufkommen europäischer Innenbordmotoren und amerikanischer Außenbordmotoren revolutionierte das Unternehmen, was Serafino dazu veranlasste, sich auf Motorboote zu konzentrieren, die speziell für den Rennsport bestimmt waren. Riva erlangte durch Bootsrennen eine nie dagewesene Popularität, bis die Rennen 1939 eingestellt wurden.
Riva Modellreihe
Geschäftsbereich Riva Superyachts
Reiche Geschichte
1930 wurde das berühmteste Mahagoni-Runabout der Welt von Riva entworfen, ein sofortiger Klassiker. Nach dem Krieg kamen weitere Schnellboote hinzu, wie die "Sea spider", aus der sich später die "Corsaro" entwickelte. Im Jahr 1949 übernahm Serfafios Sohn Carlo das Unternehmen. Der Rest ist Geschichte.